Um ehrlich zu sein: Ich wollte nie eine Hundeschule führen, noch Hunde trainieren. Ich habe die Ausbildung zur „Animal-Learn-Hundetrainerin“ nur aus dem Grund gemacht, weil ich mit meinem Hund Lucky Luke nicht mehr weiter wusste, nachdem ich bei vielen verschiedenen Hundetrainern, Hundeflüsterern, Hundepsychologen etc. war und diese mir mit ihrem auf druck- und zwangsbehafteten Training nicht helfen konnten. Ich wollte meinen Hund einfach nur verstehen. Warum er so reagierte und nicht so. Warum er mich an den Rand des Wahnsinns brachte und tagtäglich all meine Nerven aufbrauchte. Ich wollte wissen, wie ich ihm verständlich machen kann, was ich von ihm will.
Seit mein Freundes- und Bekanntenkreis von meiner Ausbildung erfahren hatte, wurde ich immer öfter um Rat und Tat gefragt und durch einen schicksalhaften Zufall darf ich nun die Hundeschule von Gabi übernehmen und Hunden mit ihren Haltern helfen den Alltag zu meistern.
Ich werde dabei keine Mittel verwenden, die den Hund physisch schmerzen oder psychisch belasten. Strom-, Sprüh- und Stachelhalsbänder sind absolutes Tabu, genauso wie Kettenwürger und ähnliches Equipment, das einem Hund mehr Schaden zufügt als hilfreich ist. Mein Training basiert auf 18 Jahre (Problem-) Hundeerfahrung und einer 1,3 jährigen Intensivausbildung zur Hundetrainerin mit Wissen rund um den Hund. Außerdem besteht mein Bücherregal zu 90 % aus Hundebüchern, die mir viel Wissen wie man’s macht oder auch wie man’s nicht macht vermittelt haben.